Personensuche
(Einsatz-Nr. 63)
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eingesetzte Kräfte
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Fahrzeugaufgebot
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Einsatzbericht
Zu einem groß angelegten Sucheinsatz kam es in den Abendstunden des 23. August. Ein pflegebedürftiger Bewohner war aus seiner Wohnung abgängig. Eine Suche der Polizei ergab zunächst kein Ergebnis. Gegen 21 Uhr wurde dann die Feuerwehr Hitzacker alarmiert.
Nach Absprache mit der Polizei wurde sofort eine großflächige Suche gestartet. Unsere Fahrzeuge fuhren durch Hitzacker und Umgebung und Kameraden gingen zu Fuß an die Orte, wo die Fahrzeuge nicht hinfahren konnten. Unsere Drehleiter positionierte sich an markanten Stellen und es wurden aus dem Drehleiterkorb mit einer Wärmebildkamera größere Gebiete abgesucht. Auch eine Drohne der Samtgemeindefeuerwehr Elbtalaue, bedient von der Feuerwehr Gülden wurde hinzugezogen, genauso wie ein Suchhund der Polizei aus dem Landkreis Lüneburg. Zu guter Letzt wurde sogar ein Polizeihubschrauber aus Hannover angefordert, welcher mit Wärmebildtechnik großflächig das Gebiet in und um Hitzacker absuchte. Leider verliefen alle Maßnahmen negativ, die Person konnte in der Nacht nicht gefunden werden.
An dem gut vierstündigen Einsatz waren 35 Kameraden der Feuerwehr und 5 Beamte der Polizei beteiligt.
+++Update+++
Ermittlungen unserer Rettungsleitstelle in Lüchow haben ergeben, dass der vermisste Bewohner bereits am Nachmittag des 23. August als Notfallpatient in eine Klinik in Lüneburg eingeliefert wurde.