Einsatzberichte 2025
März
Nr. 7
Hilfeleistung
Hitzacker
Türöffnung für den Rettungsdienst
Alarmierungszeit 24.03.2025 um 10:57 Uhr
eingesetzte Kräfte Freiwillige Feuerwehr Hitzacker +++ DRK Rettungsdienst Lüchow-Dannenberg
Einsatzbericht Wir öffneten zwei Türen eines Wohnhauses, um dem Rettungsdienst den Zugang zu einer hilflosen Person zu ermöglichen.
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Nr. 6
Hilfeleistung
Hitzacker
Türöffnung für den Rettungsdienst
Alarmierungszeit 12.03.2025 um 01:53 Uhr
eingesetzte Kräfte Freiwillige Feuerwehr Hitzacker +++ DRK Rettungsdienst Lüchow-Dannenberg +++ Polizei
Einsatzbericht Um dem Rettungsdienst schnellstmöglich den Zugang zu einer hilfsbedürftigen Person zu ermöglichen, wurden wir in den frühen Morgenstunden zu einer Türöffnung alarmiert.
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Februar
Nr. 5
Hilfeleistung
Hitzacker
Erfolgreiche Personensuche in Hitzacker: Feuerwehr findet Vermisste
Alarmierungszeit 27.02.2025 um 22:48 Uhr
eingesetzte Kräfte Freiwillige Feuerwehr Hitzacker +++ Polizei +++ Gemeindebrandmeister Samtgemeinde Elbtalaue +++ Suchhundestaffel der FFw Karwitz +++ Bereichsbrandmeister +++ stellv. Bereichsbrandmeister +++ Drohne der Feuerwehr Elbtalaue +++ FFw Gülden
Einsatzbericht Ein Aufgebot an Rettungskräften suchte am Donnerstagabend in Hitzacker nach einer vermissten Person. Die Feuerwehr Hitzacker, die Drohnenstaffel der Feuerwehr Gülden sowie die Rettungshundestaffel der RHOT Elbtalaue wurden alarmiert, um eine Bewohnerin eines Wohnheims ausfindig zu machen. Nach Eingang des Notrufs wurden umgehend umfangreiche Suchmaßnahmen eingeleitet. Die Einsatzkräfte durchkämmten das weitläufige Gelände mit mehreren Fußtrupps, während speziell ausgebildete Suchhunde und eine Wärmebilddrohne die Suche aus der Luft unterstützten. Die Polizei koordinierte die Aktion in enger Zusammenarbeit mit den Feuerwehren und dem Rettungsdienst. Nach intensiver Suche konnte die vermisste Person schließlich von Feuerwehrkräften aufgefunden werden. Über ihren Gesundheitszustand machten die Behörden zunächst keine Angaben. Dank des schnellen und koordinierten Einsatzes der Rettungskräfte konnte die Suche erfolgreich beendet werden.
Bericht: Florian Schulz
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Nr. 4
Hilfeleistung
Riekau
Personensuche
Alarmierungszeit 18.02.2025 um 19:00 Uhr
eingesetzte Kräfte Freiwillige Feuerwehr Hitzacker +++ Freiwillige Feuerwehr Dannenberg +++ Polizei +++ Gemeindebrandmeister Samtgemeinde Elbtalaue +++ Führungsstaffel Samtgemeinde Elbtalaue +++ Suchhundestaffel der FFw Karwitz +++ Drohne der Feuerwehr Elbtalaue +++ FFw Gülden
Einsatzbericht Ein Bewohner eines Alten- und Pflegeheimes wurde als vermisst gemeldet, eigenes Suchen durch das Personal hat nichts ergeben. Somit wurden neben der Führungsstaffel die Suchhundestaffelund sowie die Dohne der Samtgemeindefeuerwehr Elbtalaue alarmiert um die Suche zu intensivieren.
Wir unterstützten die Einsatzleitung bei der Personensuche mit edv-gestützter Lagedarstellung.
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Januar
Nr. 3
Hilfeleistung
Hitzacker
Baum auf Straße
Alarmierungszeit 07.01.2025 um 06:02 Uhr
eingesetzte Kräfte Freiwillige Feuerwehr Hitzacker
Einsatzbericht Eine massive Eiche lag quer über der Fahrbahn, direkt in einer Kurve. Wie sicherten die Einsatzstelle ab, leuchteten sie aus, zersägten den Baum und räumten ihn von der Straße.
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Nr. 2
Hilfeleistung
Baum auf Straße
Alarmierungszeit 06.01.2025 um 19:45 Uhr
eingesetzte Kräfte Freiwillige Feuerwehr Hitzacker
Einsatzbericht Ein umgestürzter Baum versperrte die Weiterfahrt zwischen Sarenseck und Sarchem. Da unsere 1. Gruppe am Feuerwehrhaus gerade Dienst hatte, ließ der Ortsbrandmeister die Kameraden zum Einsatzort ausrücken. Dieser wurde abgesichert, ausgeleuchtet und der Baum wurde von der Straße entfernt.
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Nr. 1
Hilfeleistung
Tragehilfe für den RD
Alarmierungszeit 05.01.2025 um 18:54 Uhr
eingesetzte Kräfte Freiwillige Feuerwehr Hitzacker +++ DRK Rettungsdienst Lüchow-Dannenberg
Einsatzbericht Da der Transport eines Patienten aus dem dritten OG, welcher dringend intensivmedizinisch behandelt werden musste, mittels DLK nicht möglich war, übernahmen wir gemeinsam mit dem Rettungsdienst das Tragen des Patienten durch den Treppenraum zum RTW. Zeitgleich betreuten wir zwei Kinder in der Patientenwohnung bis zum Eintreffen der Mutter.
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Einsatzberichte 2024
Dezember
Nr. 56
Hilfeleistung
Hitzacker
unklarer Austritt von Stickstoff
Alarmierungszeit 29.12.2024 um 14:50 Uhr
eingesetzte Kräfte Freiwillige Feuerwehr Hitzacker
Einsatzbericht Auf dem Gelände eines metallverarbeitenden Betriebes in Hitzacker strömte über das Überdruckventil eines Tanks eine große Menge Stickstoff aus. Bei unserem Eintreffen war das Ventil bereits wieder geschlossen, lediglich vereiste Armaturen deuteten auf den Gasaustritt hin. Da keine Gefahr im Verzug war warteten wir auf den Eigentümer, der uns den Zugang zum Gelände ermöglichte. Im Anschluss kontrollierten wir den Stickstofftank und nahmen sicherheitshalber noch Probemessungen in der Halle vor. Nachdem diese negativ ausfielen, übergaben wir die Einsatzstelle wieder an den Eigentümer.
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Nr. 55
Brandeinsatz
Hitzacker
ausgelöste BMA in einem Wohnheim
Alarmierungszeit 27.12.2024 um 18:17 Uhr
eingesetzte Kräfte Freiwillige Feuerwehr Hitzacker
Einsatzbericht Die Brandmeldeanlage in einem Hitzackeraner Wohnheim löste aus ungeklärter Ursache aus. Wir kontrollierten den entsprechenden Bereich und setzten im Anschluss die BMA wieder in den Überwachungsmodus.
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Nr. 54
Brandeinsatz
Tießau
Schornsteinbrand in Tießau
Alarmierungszeit 24.12.2024 um 14:26 Uhr
eingesetzte Kräfte Freiwillige Feuerwehr Hitzacker +++ Polizei +++ ADK Rettungsdienst +++ Freiwillige Feuerwehr Wietzetze +++ stellv. Bereichsbrandmeister
Einsatzbericht Zu einem Schornsteinbrand kam es in den Nachmittagsstunden des Heilig Abend in Tießau.Die zuständige Feuerwehr aus Wietzetze erkundete die Lage und stellte fest, dass der Kamin im oberen Bereich komplett verstopft ist und es dort kräftig brennt. Ein hinzugerufener Schornsteinfeger versuchte in jeder Etage den Schornstein frei zu bekommen - anfangs ohne Erfolg. Der Drehleiterzug der Feuerwehr Hitzacker wurde hinzu gezogen, um von oben der Lage Herr zu werden, doch auch das stellte sich auf Grund der Verstopfung als schwierig heraus. Nach und nach wurde der Kamin jedoch durchlässiger bis am Ende der Zug komplett frei war. Wir unterstützten die Wietzetzer Kameraden mit zwei Trupps unter Atemschutz, kontrollierten im Anschluss den Kaminbereich jeder Etage mittels Wärmebildkamera und konnten nach ca. 90 Minuten die Einsatzstelle wieder verlassen.
Text: A.Lenz, Fotos: A.Lenz, R.Steinberg
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