Waldbrand in der Göhrde (Einsatz-Nr. 14)
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Fahrzeugaufgebot |
Einsatzbericht
Waldbrand in der Göhrde dank Löschrucksäcken schnell unter Kontrolle
Metzingen (hbi) Zu einer unklaren Rauchentwicklung wurde die Feuerwehr am Sonntagabend alarmiert. Abseits der L253 zwischen Göhrde und Himbergen brannte es auf einer Freifläche im Breeser Grund.
Die ersteintreffenden Kräfte aus Metzingen leiteten sofort die Brandbekämpfung mit ihren Waldbrandrucksäcken ein. „Der schnelle Einsatz dieser neuen Technik hatte einen entscheidenden Anteil am Einsatzerfolg“ betont Andreas Meyer, Gemeindebrandmeister der Samtgemeinde Elbtalaue. Trotz dieser schnellen erfolgreichen Brandbekämpfung lief das Feuer durch aufkommenden Wind in Richtung dicht bewaldetes Gebiet. Daher wurde das Einsatzstichwort erhöht, um weitere Einsatzkräfte umliegender Feuerwehren zuzuführen.
Hier kamen mehrere Tanklöschfahrzeuge zum Einsatz, die das benötigte Löschwasser aus einem ca. 2km entfernten Tiefenbrunnen im Pendelverkehr zur Einsatzstelle brachten. Nach gut einer Stunde konnte „Feuer aus“ gemeldet werden, ca. 5.000 m2 verbrannte Wiese und Unterholz blieben zurück. Die Feuerwehr war mit ca. 100 ehrenamtlichen Einsatzkräften aus Metzingen, Gülden, Hitzacker, Wietzetze und Pommoissel (Ldkrs. Lüneburg) über 2 Stunden im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Text und Fotos: Pressestelle Kreisfeuerwehr