Die Geschichte der FF Hitzacker - 2011-2020

18.01. 2011 Aufbau der Hochwasserschutzwand als Vorsorgemaßnahme.
Der Förderverein beschaffte einen MTW auf Peugeot-Boxer, um das wegfallende "Werbefahrzeug" zu ersetzen.
Kai Koopmann wird Stv.GrpFhr der Führungsstaffel.
Genau 62-mal musste die Wehr in 2011 ausrücken, 15-mal rückte die Wehr zum Löschen von Bränden aus, unter anderem zum Feuer bei der Firma Hanke in Prisser, 27-mal musste die Wehr Hilfe leisten, wie bei dem Entschärfen einer 75kg Fliegerbombe bei Harlingen, beim Bergen einer Leiche aus der Jeetzel oder beim Elbehochwasser in Neu Darchau und Katemin. Pegelstand Hitzacker in der Spitze 7,70m. Achtmal waren es Fehlalarme, die die Feuerwehrleute ins Spritzenhaus und zum Einsatz riefen.
Ehrungen und Beförderungen hatten Kreisbrandmeister Claus Bauck und Elbtalaue-Gemeindebrandmeister Erhard Burmester zur Jahreshauptversammlung nach Hitzacker mitgebracht. So erhielten Hitzackers Ehrenbrandmeister Norbert Schulz und Andreas Groß Auszeichnungen für 50 Jahre Mitgliedschaft im Feuerlöschwesen, Andreas Pavlovic für 25 Jahre aktiven Dienst, und Hans-Joachim Becker wurde für 46 Jahre aktiven Dienst zum Ehrenmitglied der Wehr ernannt.
Die Jugendfeuerwehr besteht aus 21 Mitgliedern,die Hitzackeraner Floriangruppe besteht aus 14 Kindern und wird federführend von Sebastian Kuklinski betreut.
Am 13.08. fand ein Moonlight-Wettkampf am Hitzacker-See statt.

OBM Egon Behrmann wurde 2012 zum Stellvertretendem Bereichsbrandmeister West gewählt, und zum 01.07. in dieses Amt berufen. Seine Tätigkeit als Ortsbrandmeister wurde hiervon nicht eingeschränkt. Oliver Becker wird Stellvertretender Kreisjugendfeuerwehrwart.

61 Einsätze wurden abgearbeitet.

Führungsstaffeln und Örtliche Einsatzleitung werden 2013 umstrukturiert.
Sie werden jetzt als "Fachzug Führung und Kommunikation" gegliedert.
Zugführer wird Norbert Schlüter, Kai Koopmann übernimmt die Führung der Führungsstaffel in Hitzacker.  
Und wieder gab es ein Elbehochwasser mit Rekordwert: 8,18m am Pegel Hitzacker hat es davor noch NIE gegeben. Nach der Zeitrechnung in Jahrhunderthochwassern, sind in kurzer Zeit also mindestens 3 Jahrhunderte vergangen.
Jahrhunderthochwasser 2002 mit 7,51m am Pegel Hitzacker,
Jahrhunderthochwasser 2006 mit 7,63m am Pegel Hitzacker,
Jahrhunderthochwasser 2011 mit 7,70m am Pegel Hitzacker,
Jahrhunderthochwasser 2013 mit 8,18m am Pegel Hitzacker,

61 Einsätze wurden abgearbeitet.

2014 wird Uwe Meyer für eine weitere Amtszeit zum Stellvertretendem Ortsbrandmeister gewählt und zum 01.07. vom Rat der Samtgemeinde in dieses Amt berufen.  
Nach langer Planung konnte ein ELW 1 / VW Crafter 4,6to (Esser) beschafft und in Dienst genommen werden.
Der bis dahin genutzte Peugeot-Boxer wurde als MTW an die Feuerwehr Gusborn weitergegeben.
Der neue ELW ist der erste von zweien, welche im neuen Führungskonzept sich gegenseitig ergänzend, mit Personal der Führungsstaffel besetzt, den Einsatzleitern in der Samtgemeinde zur Verfügung stehen werden.
Für die Einsatzleiter steht somit quasi ein ELW 2 an der Einsatzstelle bereit, welcher sich auf zwei Fahrgestelle aufteilt.
Durch dieses Fahrzeugkonzept stehen im Tagesgeschäft weiterhin 2 eigenständige ELW's bereit.

61 Einsätze wurden abgearbeitet.

Am 06.09. 2015 konnte ein neues Boot in Dienst gestellt werden.
Das 6,80 m lange und 2,33 m breite Mehrzweckboot (MZB) Faster F 635 BK verfügt über einen 140 PS Suzuki 4-Takt Außenbordmotor, kann 10 Personen oder 1to Nutzlast tragen und bietet eine Bugklappe.
Desweiteren umfasst die Ausstattung: ein Digitalfunkgerät, ein 2m-Band Funkgerät, ein Hummingbird Seitenscan-Sonar zur Personen- und Objektsuche, eine Lagerung und einen rumpf internen Sauganschluss für eine Tragkraftspritze,  Xenon Suchscheinwerfer und eine Außenlautsprecheranlage.
Somit kann das Boot zum Beispiel, für kleine bis mittlere Brandbekämpfungen auf Gewässern, eine Personensuche/ Personenrettung, Hilfeleistungen wie z.B. Schleppen von Havaristen, beim Ausbringen von Ölsperren und im Hochwasserschutz (Sichern von Treibgut) eingesetzt werden. Das "alte" Boot wurde verkauft.

86 Einsätze wurden abgearbeitet.

Nachdem Egon Behrmann 2016, nach 15-jähriger Amtszeit an der Spitze der Feuerwehr, die derzeit gültige Altersgrenze von 63 Jahren erreicht hatte, wurde Andreas Lenz zum Ortsbrandmeister gewählt. Dieser, seit 2001 in der Wehr, leitet bereits seit 12 Jahren den Fachzug "Wasserrettung" der Kreisbereitschaft-1.
Zur Abschied von Egon Behrmann als Ortsbrandmeister hatte die Wehr unter strengster Geheimhaltung eine Abschiedsfeier in großem Rahmen vorbereitet. Für ihn völlig überraschend hat man ihn mit dem Tanklöschfahrzeug von Zuhause abgeholt und zum Feuerwehrhaus gebracht, wo die gesamte Wehr "angetreten" auf ihn wartete. Sichtlich gerührt lauschte er den bewegenden Worten einiger Redner und bekam das eine und andere Präsent überreicht. Überwältigt und nach Worten ringend, bedankte er sich für diese Ehrung und verbrachte noch einige gesellige Stunden mit "seiner" Feuerwehr.
Die Leitung der 1.Gruppe welche Andreas Lenz zu der Zeit inne hatte, wurde am 02.04. an Jan Wohlgemuth übertragen.
Zum Jahresende wurden die Fahrzeuge in der FTZ auf Digitalfunk umgerüstet.
Vom 29. bis 31.07. Kreisfloriancamp auf dem Sportplatz in Hitzacker. 230 Kinder und 70 Betreuer verbrachten schöne Tage in unserem Ort.
Oliver Becker wurde mit Wirkung vom 01.03. zum Kreisjugendfeuerwehrwart.

69 Einsätze wurden abgearbeitet.

Ein umfassender Umbau der Sanitären Anlagen und der Küche wurde 2017 in Eigenleistung, durchgeführt. Die ehemalige Küche wird Werkstatt des Gerätewartes, ehem. Duschbereich wird Küche, Nassbereich wird neu abgetrennt und erhält 2 moderne Duschen.

Am 22.05. kamen ALLE Spinde Neu, welche mit Unterstützung des Fördervereins beschafft wurden.
12.08. Moonlight-Wettkampf
Notstromaggregat des LF 8 gibt den Geist auf.

Insgesamt wurden 86 Einsätze wurden abgearbeitet, darunter am 04.04. ein Reizgasaustritt in der Haupt- und Realschule Hitzacker; am 27.07. ein Hochwassereinsatz mit der Kreisbereitschaft-1im Landkreis Hildesheim; am 17.08. die Bergung einer Wasserleiche aus dem Sportboothafen; einen Schleppeinsatz auf der Elbe am 13.09., wobei sich das selbe Sportboot zweimal hintereinander festgefahren hatte; am 11.11. ein Schuppenbrand im Eichengrund und über das Jahr verteilt viele Sturmbedingte Technische Hilfeleistungen.


Nach langem hin und her wird 2018 im Niedersächsischen Brandschutzgesetz die Altersgrenze auf 67 Jahre angehoben.
Obwohl zwischenzeitlich zum Gruppenführer der Altersgruppe gewählt, war Egon Behrmann “wieder da” und ließ es sich nicht nehmen am Aktiven Ausbildungs- und Einsatzdienst teilzunehmen, bis er die JETZT gültige Altersgrenze von 67 Jahren erreicht.
13.01. Martin Griewe wird Stv.GrpFhr 1.Gruppe.
Im März wurde das landesweit einheitliche EDV basierte Verwaltungsprogramm "FeuerON" in unserer Samtgemeinde eingeführt.
1. Pfingstfrühschoppen am Pfingstsonntag
01.09. 11:00-18:00Uhr Tag der offenen Tür.

Ein von der Samtgemeindeverwaltung in Auftrag gegebener Brandschutzbedarfsplan eines externen Gutachters wird veröffentlicht.
Kurz Zusammengefasst:
Große Veränderungen stehen der Ortsfeuerwehr bevor, u.a. soll die Wehr zur Schwerpunktwehr umstrukturiert werden und es soll eine Drehleiter in Hitzacker stationiert werden. Langfristig wird sich lt. dem Bedarfsplan die Fahrzeugausstattung verändern und ergänzt werden.
Im letzten Quartal wird dementsprechend mit der Drehleiterausbildung begonnen.
11.08. Moonlight-Wettkampf

71 Einsätze wurden abgearbeitet, unter anderem am 01.02. ein VU mit eingeklemmter Person; ein Küchenbrand in Hitzacker am 30.04.; der Brand einer Trafostation am 14.06.; ein gekentertes Segelboot am 22.07.; ein Scheunenbrand in Drethem am 11.09. und ein Großbrand in Dannenberg am 02.10., bei dem unsere Führungsstaffel die Einsatzleitung unterstützte.

Dienst- und Einsatzberichte waren, mit Jahresbeginn 2019, verbindlich in "FeuerON" zu erstellen.
Um der aktuellen Trinkwasserverordnung gerecht zu werden, bekommen alle Feuerwehren neue Standrohre, welche durch ein Rückschlagventil verhindern, das Rückstöße Verunreinigungen in das Trinkwassernetz übertragen können.
Auf der Jahreshauptversammlung Ende Januar, wird Laura Louisa Loelf zur Stv. Jugendwartin berufen, Jan Wohlgemuth gibt dieses Amt nach 13 Jahren ab.
Im Frühjahr wurde die Ortsfeuerwehr zu einer Schwerpunktfeuerwehr heraufgestuft.
Zum 01.07. wurde Kai Koopmann für die neu eingerichtete Zugführerfunktion gewählt, Jörg Hessler wird sein Stellvertreter.
Die vorher von Kai Koopmann wahrgenommene Funktion des Stellv. Gruppenführers in der 2. Gruppe wird von Pascal Weber übernommen.
Ralph Seehagen wird vom Gemeindebrandmeister, als Ersatz für Koopmann, zum Gruppenführer der Führungsstaffel berufen.
Egon Behrmann wird Vorsitzender des Fördervereins uns löst Norbert Schulz in dieser Funktion ab.
Es wurde als Ersatz für das LF8 ein HLF 10 ausgeschrieben und letztendlich im Oktober bei der Firma Schlingmann bestellt.
Das HLF 10 wird auf einem MAN Fahrgestell aufgebaut und wird rund 272.000,--€ kosten.
Da mit einer 2-jährigen Bauzeit zu rechnen ist, wird das Fz. wohl nicht vor Ende 2021 am Standort zur Verfügung stehen.
Im Oktober wird eine dritte Gruppe ins Leben gerufen. GrpFhr 3 wird Ralph Seehagen und Gerd Piper sein Stellvertreter. Neben den nun 3 aktiven Gruppen gibt es seit Jahren mit der Alters- und Ehrenabteilung eine 4. Gruppe, deren Gruppenführer Egon Behrmann einstimmig wiedergewählt wurde.
Etwa Mitte des Jahres begann der Oberbrandmeister Norbert Schlüter die Aufzeichnungen zur Historie der Wehr zu überarbeiten.
Er gliederte auf Basis der von Günter Sander erstellten Texte das Layout neu und begann mit den jetzt verfügbaren Technischen Möglichkeiten (Google.de / Wikipedia / etc.) weitere Hintergrundinformationen zusammenzutragen und in elektronischer Form zu sichern.
Unter anderem wurde versucht z.B. anhand von Fotoaufnahmen die Fahrzeugtypen genauer einzugrenzen, was größtenteils gelang.
Zum Jahresende konnte endlich der lang ersehnte Umbau der ehemals zum Schulungsraum gehörenden "Teeküche" zum "Arbeitsraum für Atemschutzgeräteträger" umgesetzt werden. Die Kosten trägt die Wehr Hitzacker.
Die Samtgemeinde beginnt mit Planungen zur erneut erforderlich gewordenen Erweiterung des Feuerwehrhauses, im ersten Schritt soll Raum geschaffen werden um die kommende Drehleiter unterzubringen.
03.07. Ersatz-TS auf dem LF 8 (1600Liter / E-Starter / vorher in Schutschur)
Moonlight-Wettkampf fällt mangels ausreichend Anmeldungen aus. Der sehr trockene und heiße Sommer beschert uns einige Flächen- und Waldbrände, die aber meißtens dank der sensibilisierten Bevölkerung und der großzügigen Alarmierung der Leitstelle glimpflich ablaufen.
Am 19.10. wurde mit einem Fest die seit 30 Jahren bestehende Freundschaft mit der Feuerwehr Lübtheen gefeiert. Als Krönung brachte die FF Lütheen eine Linde mit, welche feierlich vor dem Verdo eingepflanzt wurde.

72 Einsätze wurden abgearbeitet, unter anderem ein brennender PKW unter einem Carport am 12.01.;am 19.02. musste ein Bauarbeiter schonend aus dem 2. OG gerettet werden, nachdem er durch das Dach eines Rohbaus gestürzt war; ein VU in Hitzacker am 27.03. oder ein Gaseinsatz im Akazienweg am 03.08. Den größten Einsatz des Jahres aber hatten wir am 18.08. am Bahnhof Hitzacker. Im Bahnhofsgebäude, mittlerweile ein Kulturtreffpunkt, wurden 2 Personen einer internationalen Jugendgruppe schwerst brandverletzt, als ein Gasbrenner aus ungeklärter Ursache zur Fackel wurde. Weitere Umstehende wurden schwer und leicht verletzt, viele waren traumatisiert. Bei diesem Massenanfall von Verletzten waren insgesamt 130 Kameraden von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei im Einsatz. Am 10.11. verliert ein Sportboot durch einen technischen Defekt Öl auf der Jeetzel und sorgt für einen dreistündigen Einsatz, an dem auch die Feuerwehr Dannenberg beteiligt wurde.

Auf der Jahreshauptversammlung 2020 stellte OrtsBM Lenz heraus, dass mindestens 25 Kameraden in der aktiven Abteilung fehlen. Laut Feuerwehr Bedarfsplan müssen wir auf etwa 75 Kameraden kommen. Derzeit sind aber nur 53 aktiv - 3 davon in einer Doppelmitgliedschaft. Etwa 8000 Stunden wurden bei 250 Diensten und 1150 Stunden bei den 72 Einsätzen erbracht.

Befördert wurden u.a. Martin Grieve und Ralph Seehagen zum Löschmeister, Jörg Hessler zum Hauptlöschmeister und Kai Koopmann zum Brandmeister. Koopmann und Hessler wurden nun auch offiziell als Zugführer der Ffw Hitzacker ernannt. Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft erhielten Rudi Weber, Jan Wohlgemuth und Siegfried Steinberg für 25 Jahre; Klaus-Dieter Böhnert für 40 Jahre sowie Wilfried Schnell und Herrmann Schütte für 50 Jahre. Im Rahmen der am folgenden Tag stattfindenden Ortsbrandmeister Dienstversammlung wurden OrtsBM Andreas Lenz zum Hauptbrandmeister und stellv. OrtsBM Uwe Meyer zum Oberbrandmeister befördert.

Die globale Verbreitung (Pandemie) des Covid-19-Virus zwang uns ab dem 16. März, den Dienstbetrieb komplett einzustellen. Im Vorfeld wurden bereits Brandsicherheitswachdienste im Rahmen der winterlichen Musiktage und der interne Wandertag abgesagt. Diese Maßnahmen sollen verhindern, dass im Falle einer Infektion nicht die gesamte Feuerwehr temporär stillgelegt werden muss, sondern nur einzelne Kameraden in Quarantäne bleiben müssen. Eine Dienstanweisung des OrtsBM regelt zudem das Verhalten im Einsatzgeschehen.

Ab dem 18. Mai beginnt unter Einhaltung der gebotenen Abstands- und Hygieneregeln der Dienstbetrieb in der Feuerwehr Hitzacker. Die aktiven Gruppen 1 und 2 wurden nochmals in Teilgruppen von max. 10 Personen aufgeteilt, damit im Falle einer Covid-19 Erkrankung nicht die gesamte Gruppe aus dem Verkehr gezogen ist. Eine Dienstanweisung des Samtgemeindebürgermeisters regelt die Einzelheiten.

Ab dem 12. September dürfen auch die Jugend- und Floriangruppen unter Einhaltung der Hygieneregeln, vorerst nur 14-tägig, mit dem Dienstbetrieb beginnen. Nach wie vor sind alle größeren Veranstaltungen abgesagt.

Der stellv. OrtsBM Uwe Meyer gibt sein Amt zum Jahresende ab. Vom 01.Juli bis 31.Dezember 2020 kommissarisch eingesetzt (es durften keine größeren Versammlungen und somit auch keine Wahlen in der Coronazeit abgehalten werden) blickt er dann auf zwölfeinhalb Jahre Amtszeit zurück. Eine genehmigte Wahl nach Lockerung der Maßnahmen ergab, dass Kai Koopmann, Zugführer unserer Wehr, ab dem 1. Januar kommissarisch eingesetzt und nach Bestätigung durch den Rat am 30.06.2021 offiziell stellvertretender OrtsBM wird.

Wie erwartet rollt die 2. Covid-19-Welle über Europa. Ab dem 26.10.2020 ist der Dienstbetrieb aller Abteilungen erneut eingestellt. Mit diesem 2. Lockdown gehen wir in das neue Jahr.

In diesem recht einsatzarmen Jahr wurden 50 Einsätze abgearbeitet. Am 13.Februar brannte eine kleine Scheune im Heisterkamp, ein Abfallcontainer stand auf dem Gelände einer Firma am Räsenberg am 6.August in Flammen. Einen Tag später entzündete eine heissgelaufene Strohpresse ein Stoppelfeld auf ca. 1000m². 15 mal lösten Brandmeldeanlagen aus, davon 13 mal ohne Grund.